MJA

Gedankenspiele.

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Im Laufe meines Berufslebens habe mich manche Gedanken intensiver "beschäftigt", die ich von Zeit zu Zeit zu Papier bringe, um zum Nachdenken anzuregen.

 

Fragen? Gerne :-).


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Zuhören können und wollen

Immer wieder wird das Thema „Zuhören“ als Teil einer guten Kommunikation angesprochen. In unserer Diskussion unter Kollegen kam die Frage auf, ob es einen Unterschied zwischen „Zuhören“ und „Hin-Hören“ gibt – Letzteres als eine bewusstere und tiefere Form des Zuhörens. Während „Zuhören“ oft als passive Tätigkeit betrachtet wird, waren wir uns einig, dass es in Wahrheit eine Kunst ist, die in unserer lauten und hektischen Welt immer wichtiger wird.
Wir tauschten uns darüber aus, wie essenziell es ist, nicht nur aufmerksam zu sein, sondern sich wirklich auf den Gesprächspartner einzulassen – ohne vorschnell zu kommentieren oder zu urteilen. Vielmehr geht es darum, das Gesagte bewusst aufzunehmen, unterschiedliche Perspektiven zu betrachten und ein tiefgehendes Verständnis für die Inhalte zu entwickeln. Besonders spannend fand ich in diesem Zusammenhang eine Studie aus Harvard, die ich einbrachte: Sie zeigt, dass aktives Zuhören direkt zu mehr Erfolg führt. Professor William Ury konnte nachweisen, dass versierte Zuhörer in Verhandlungen deutlich bessere Ergebnisse erzielen, schneller Lösungen finden und ein tieferes Verständnis für ihr Gegenüber entwickeln.
Uns fiel auf, dass in vielen Unternehmen sehr viel über Kommunikation gesprochen wird – sei es über Effizienz oder Effektivität. Doch oft wird dabei das Zuhören als gleichwertiger Bestandteil übersehen. Ich brachte den Gedanken ein, dass Zuhören als erlernbare Fähigkeit betrachtet werden sollte, die sich mit Übung weiter verfeinern lässt. Eine Fähigkeit, die sowohl im Berufsleben als auch im privaten Umfeld entscheidend ist. Wer nicht richtig zuhört, läuft Gefahr, Missverständnisse zu erzeugen, die später mit viel Aufwand korrigiert werden müssen.
Wir waren uns einig, dass aktives Zuhören mehr ist, als nur Worte aufzunehmen. Es erfordert volle Konzentration, das Vermeiden von Ablenkungen und die Fähigkeit, präzise Fragen zu stellen. Besonders der Perspektivenwechsel, also die bewusste Auseinandersetzung mit den Gefühlen und Sichtweisen des Gegenübers, wurde als zentraler Aspekt herausgestellt.
Letztlich waren wir uns darüber einig: Zuhören ist eine wertvolle Kunst. Sie entscheidet über den Erfolg unserer Kommunikation – ob im Team oder im Umgang mit Kunden. Wer aktiv zuhört, stellt nicht nur die richtigen Fragen, sondern schafft auch eine Atmosphäre, in der echtes Verständnis und produktiver Austausch möglich sind. Diese Fähigkeit kontinuierlich zu trainieren, zahlt sich in jedem Fall aus.

Marketing als Produktivposten

Vor einigen Tagen hatte ich ein Gespräch während eines gemeinsamen Spaziergangs. Dabei haben wir ausführlich über die Bedeutung von Marketing als strategischen Prozess diskutiert. Wir waren uns einig, dass Marketing weit mehr ist als nur Werbung. Werbung ist zwar ein zentraler Bestandteil, aber der wahre Kern von Marketing liegt darin, strategisch zu denken, frühzeitig die Bedürfnisse und Erwartungen der Zielgruppe zu identifizieren und gezielt darauf einzugehen. Entscheidend ist es, das große Ganze zu überblicken, vorausschauend zu handeln und sich in die Perspektive der Zielgruppe hineinzuversetzen. Nur so können passgenaue Lösungen und Botschaften entwickelt werden, die wirklich überzeugen.
Ein weiteres zentrales Thema unserer Diskussion war die Bedeutung eines fundierten Bauchgefühls, das durch analytische Ansätze gestützt wird. Ich habe betont, wie wichtig es ist, Marketingentscheidungen nicht nur auf Intuition zu basieren, sondern sie mit echten Zahlen zu untermauern. Dadurch wird Marketing nicht nur effizienter, sondern auch schneller messbar. Wir waren uns einig, dass Marketing kein reiner Kostenfaktor ist, sondern gezielt eingesetzte Maßnahmen rasch sichtbare Erfolge bringen können – sei es durch die Gewinnung neuer Kunden oder den Aufbau langfristiger Kundenbeziehungen.
Ein weiterer Schwerpunkt unseres Gesprächs war die zielgerichtete Ansprache potenzieller Kunden über verschiedene Touchpoints hinweg – sei es online, offline oder persönlich. Wir haben darüber gesprochen, wie wichtig es ist, diese Berührungspunkte so zu orchestrieren, dass sie ein konsistentes und positives Markenerlebnis schaffen. Dabei spielt es eine große Rolle, durch mehrere Interaktionen Vertrauen aufzubauen, bevor ein potenzieller Kunde bereit ist, eine Entscheidung zu treffen.
Abschließend haben wir darüber diskutiert, wie eine strategische Herangehensweise nicht nur Streuverluste minimiert und Ressourcen optimal einsetzt, sondern auch langfristig dafür sorgt, dass ein Unternehmen positiv im Gedächtnis der Zielgruppe bleibt. Gemeinsam kamen wir zu dem Schluss, dass Marketing ein ganzheitlicher Prozess ist, der sowohl kurzfristige als auch nachhaltige Erfolge sichert – und genau diese Herangehensweise prägt meine Arbeit.

New-Work: Herausforderung oder Chance für Führungskräfte?

Als ich kürzlich mit Freund über die Implementierung von New-Work-Prinzipien sprach, erinnerte ich mich daran, dass der Begriff bereits in den 70er Jahren von Prof. Dr. Frithjof Bergmann geprägt wurde. Damals war es eine Vision, die heute aktueller denn je ist: die Arbeitswelt zu verändern und mit neuen Konzepten auszustatten. Es ist einfach, New-Work in der Außendarstellung eines Unternehmens zu erwähnen – aber es wirklich zu leben, ist eine ganz andere Aufgabe. Besonders Führungskräfte stehen vor Herausforderungen, wenn es darum geht, die Elemente von New-Work wie Work-Life-Balance, flexible Arbeitsgestaltung oder die stärkere Einbindung von Mitarbeitenden in Entscheidungsprozesse zu integrieren.
Im Gespräch kam auch Vera F. Birkenbihl zur Sprache, deren Erklärungen ich in diesem Zusammenhang besonders treffend finde. In ihrem Buch „Kommunikationstraining“ beschreibt sie, dass Menschen oft an vertrauten Bildern und Prozessen festhalten, weil es energetisch weniger anstrengend ist. Ein vertrautes Bild durch ein neues zu ersetzen, bedeutet Aufwand – vor allem, wenn das alte Bild tief verankert ist. Und dieser energetische Aufwand wird mit zunehmendem Alter des bestehenden Systems größer. Es ist kein Wunder, dass viele Führungskräfte sich schwer tun, alte Hierarchien loszulassen und Vertrauen sowie Empathie in den Mittelpunkt zu rücken.
Für Unternehmen, die zukunftsfähig bleiben wollen, bedeutet New-Work in Wahrheit New-Leadership. Es geht nicht nur um neue Arbeitsmodelle, sondern um ein gemeinsames Miteinander, das von Vertrauen geprägt ist. Hierarchische Führungsstile haben ausgedient – die Zukunft gehört einem kooperativen Ansatz, der auf die individuellen Stärken und Bedürfnisse aller Mitarbeitenden eingeht.
In unserer Diskussion wurde auch deutlich, dass meine Aufgabe als Marketingprofi oft nicht nur darin besteht, die Außenwahrnehmung eines Unternehmens zu verbessern, sondern auch interne Prozesse zu begleiten und mitzugestalten. Denn nur wenn ein Unternehmen die Prinzipien von New-Work authentisch lebt, können wir glaubwürdig nach außen kommunizieren. Lassen Sie uns gemeinsam Wirkungsräume schaffen, die eine effiziente und harmonische Zusammenarbeit ermöglichen – egal, wo unsere Mitarbeitenden gerade sind.

Wie New-Work-Modelle Unternehmen verändern können

„New Work“ war in vielen beruflichen Diskussionen ein zentrales Thema. Der Wandel, den wir aktuell in der Arbeitswelt erleben, wurde nicht zuletzt durch die Pandemie beschleunigt. Die klassischen 9-to-5-Modelle wurden vielerorts durch flexiblere Arbeitsformen ersetzt, die ortsunabhängiges und individuell gestaltbares Arbeiten ermöglichen.
In unseren Gesprächen wurde deutlich, dass renommierte Studien zeigen, wie wichtig diese Aspekte für Mitarbeitende sind – direkt nach einem angenehmen Arbeitsklima stehen sie ganz oben auf der Bedürfnispyramide. Eine Haufe-Studie aus dem Jahr 2021 bestätigt, dass Flexibilität und die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben essenzielle Faktoren sind.
Gleichzeitig haben wir darüber gesprochen, dass nicht jedes Unternehmen sofort mit Homeoffice, Remote-Work oder kreativen Arbeitsumgebungen im Start-up-Stil vertraut ist. Besonders in etablierten Organisationen gibt es oft Bedenken, dass solche Freiheiten ausgenutzt werden könnten oder die Produktivität darunter leidet. Hier zeigt sich eine der größten Herausforderungen: der Paradigmenwechsel von Kontrolle hin zu Vertrauen.
Ein zentraler Punkt in unseren Diskussionen war, dass es nicht nur um technische Lösungen oder flexible Arbeitszeiten geht, sondern um ein neues Verständnis von Zusammenarbeit. Führungskräfte und Teams müssen gemeinsam daran arbeiten, sich gegenseitig zu inspirieren und zu unterstützen – unabhängig von Zeit und Ort. Wie der Managementvordenker Peter Drucker schon 1998 formulierte: „Wissensarbeiter können nicht als Untergebene geführt werden; sie sind Partner.“
Wir waren uns einig, dass genau hier der Wandel ansetzt. Es geht darum, Neugierde auf die Zukunft zu fördern, Selbstbestimmung zu ermöglichen und Kritik als konstruktives Werkzeug für Verbesserungen zu nutzen. Unternehmen, die dies umsetzen, schaffen Rahmenbedingungen, die sowohl Freude an der Arbeit als auch eine effektive Zielerreichung fördern. Die Essenz liegt darin, dass sich jeder Mitarbeitende entfalten kann und gemeinsam mit dem Team erfolgreich ist – auf eine Weise, die den individuellen Bedürfnissen entspricht.
Rückblickend sehe ich in diesen Gedanken die Basis für erfolgreiche Marketingstrategien und Organisationsmodelle, die nicht nur auf den Wandel reagieren, sondern ihn aktiv gestalten. Und genau das macht den Unterschied.

Job und Familie

Ich hatte sehr interessante Gespräche über ein Thema, das viele von uns persönlich betrifft: die Vereinbarkeit von Beruf und Familie. Eine zentrale Frage, die dabei aufkam, war, ob es wirklich möglich ist, sich gleichermaßen in den Job einzubringen und gleichzeitig der Familie gerecht zu werden.
Diese Frage führte zu einer spannenden Diskussion, denn wir waren uns einig, dass oft der Eindruck entsteht, Beruf und Privatleben stünden in Konkurrenz zueinander. Tatsächlich aber, so argumentierte ich, sind Arbeit und Leben untrennbar miteinander verbunden – unsere tägliche Arbeit ist ein bedeutender Teil unseres Lebens, genauso wie unser Privatleben Einfluss auf unsere berufliche Leistung nimmt.
Um das zu untermauern, sprach ich eine repräsentative Umfrage an, die zeigt, wie groß dieses Problem tatsächlich ist: 2017 gaben mehr als zwei Drittel der Befragten an, Schwierigkeiten mit der Vereinbarkeit von Beruf und Familie zu haben – ein deutlicher Anstieg im Vergleich zu 2013. Zudem fühlten sich 86 Prozent der Menschen gezwungen, sich dem Arbeitsmarkt anzupassen, anstatt umgekehrt. Das war für uns Anlass, darüber nachzudenken, warum Unternehmen nicht stärker darauf achten, wie Arbeit und Privatleben synergetisch zusammenwirken können, anstatt sie als Gegensätze zu betrachten.
Wir diskutierten auch über die veränderten Erwartungen der jüngeren Generationen. Gen Z beispielsweise priorisiert heute einen sicheren Job, der sinnvoll erscheint, aber auch ausreichend Raum für das private Leben lässt. Für sie sollen Beruf und Freizeit klar getrennt sein – Familie und persönliche Zeit stehen über der Karriere. Die Pandemie hat diese Diskussion noch verstärkt. Der plötzliche Übergang ins Homeoffice hat die Grenzen zwischen Arbeit und Privatleben endgültig aufgelöst und gezeigt, wie wichtig hybride Arbeitsmodelle sind, die den Bedürfnissen der Mitarbeiter gerecht werden.
Besonders intensiv wurde unser Gespräch, als wir über konkrete Ansätze sprachen, mit denen Unternehmen Beruf und Privatleben besser verzahnen können. Wir diskutierten Ideen wie verlängerte Elternzeiten, Feriencamps für Kinder, Unterstützung bei der Kinderbetreuung und flexible Arbeitsmodelle. Solche Maßnahmen könnten nicht nur den Stress verringern, sondern auch eine Unternehmenskultur schaffen, in der Mitarbeiter gestärkt und ernst genommen werden.
Am Ende waren wir uns einig: Es gibt kein Patentrezept, aber der Schlüssel liegt im Dialog und in der Bereitschaft, individuelle Bedürfnisse ernst zu nehmen. Für uns alle war das eine wertvolle Erkenntnis – und eine spannende Gelegenheit, verschiedene Perspektiven und Ideen auszutauschen.

Individualität erhöht die Komplexität

Ich moderierte einen Workshop, bei dem wir uns intensiv über die Herausforderungen moderner Arbeitswelten austauschten. Die zentrale Frage war, wie Unternehmen angesichts der zunehmenden Individualität und Komplexität der Arbeitswelt handlungsfähig bleiben können. Wir diskutierten darüber, dass Individualität zwar die Komplexität erhöht, man diese aber nicht nur akzeptieren, sondern aktiv steuern sollte.
Ich brachte als Beispiel Benedikt Hackls Buch „New Work: Auf dem Weg zur neuen Arbeitswelt“* ein, in dem er Peter Millings systemtheoretischen Ansatz zitiert. Laut Milling wird die Komplexität eines Systems durch die Anzahl der Elemente, deren Wechselwirkungen und die Art dieser Wechselwirkungen bestimmt. In unserer Diskussion waren wir uns einig, dass diese zunehmende Komplexität auch im eigenen Arbeitsumfeld deutlich spürbar ist.
Ein Kollege warf die Frage auf, wie sich individuelle Bedürfnisse der Mitarbeitenden in moderne Arbeitsmodelle integrieren lassen, ohne dabei Wirksamkeit, Praktikabilität und Wirtschaftlichkeit aus den Augen zu verlieren. Wir kamen zu dem Schluss, dass Wohlfühlfaktoren – wie Home-Office, moderne Büroausstattung oder andere Benefits – zwar wichtig, aber allein nicht ausreichend sind. Nachhaltige Zufriedenheit und Unternehmensentwicklung erfordern eine tiefere Betrachtung.
Besonders betonten wir, dass der Mensch als zentrales Element eines Unternehmens verstanden werden muss. Jeder Mitarbeitende bringt individuelle Stärken und Potenziale mit. Damit *New Work* wirklich nachhaltig funktionieren kann, müssen Unternehmen die Perspektive jedes Einzelnen berücksichtigen – sowohl in der Planung als auch in der Umsetzung. Neue Ideen oder Methoden lassen sich nicht einfach von oben herab einführen; vielmehr müssen die Mitarbeitenden aktiv in die Gestaltung eingebunden werden.
Ein entscheidender Punkt in unserer Diskussion war, dass *New Work* nicht nur aus einzelnen Maßnahmen besteht, sondern als ganzheitlicher Ansatz verstanden werden muss. Wir sprachen darüber, wie verschiedene Faktoren – etwa die Mitgestaltung der Unternehmensstrategie, harmonische Teamstrukturen oder kreative Freiräume – in ihrer Gesamtheit wirken. Nur so können Synergien entstehen, die nicht nur die Unternehmensziele, sondern auch die Freude an der Zusammenarbeit fördern.
Natürlich, so stellten wir fest, kann nicht jede individuelle Anforderung eins zu eins umgesetzt werden. Der Schlüssel liegt jedoch im offenen Dialog und in der Bereitschaft, gemeinsam Wege zu finden. Wir waren uns einig, dass es Mut und Zeit braucht, um moderne Arbeitsmodelle erfolgreich zu etablieren – ebenso wie regelmäßige Reflexion und Anpassung.
Am Ende unserer Diskussion stand die Erkenntnis: Die zunehmende Komplexität in der Arbeitswelt ist keine Bürde, sondern eine Chance, die aktiv gestaltet werden kann. Der Austausch mit den Kollegen hat mir einmal mehr gezeigt, wie wichtig es ist, sich mit diesen Themen auseinanderzusetzen und neue Wege für eine zukunftsfähige Arbeitswelt zu entwickeln.

Nachwuchs (Anm.: nicht Säuglinge :-)

In einem spannenden Dialog kamen wir auf ein Thema, das heute alle Unternehmen beschäftigt: den Nachwuchs – oder besser gesagt, die jungen Talente der Generationen Y und Z. Wir diskutierten darüber, wie man diese Generationen besser verstehen und langfristig für das eigene Unternehmen gewinnen kann. Ich stellte eine provokante Frage in den Raum: „Ist euch bewusst, dass Arbeit für die heutige Jugend oft nicht der Sinn des Lebens ist?“
Viele Unternehmen tun sich schwer, das zu akzeptieren, aber die Realität ist: Für Gen Y und Z ist der Beruf nur ein Teil einer selbstbestimmten Lebensgestaltung – nicht mehr der zentrale Lebensinhalt, wie es für frühere Generationen selbstverständlich war. Wir sprachen darüber, woher dieses „Andersdenken“ kommt. Die Generation Y ist mit Technologien wie Smartphones, sozialen Medien und Cloud-Computing aufgewachsen, die flexiblere und unabhängigere Arbeitsweisen ermöglicht haben. Gleichzeitig ist die Generation Z in einer Zeit voller Krisen groß geworden – von Terroranschlägen und Finanzkrisen bis hin zu globalen Herausforderungen wie Klimawandel und der Pandemie. Diese Erfahrungen haben ihre Prioritäten verschoben.
In unserer Diskussion wurde deutlich, dass dieser Wertewandel kein kurzfristiges Phänomen ist, sondern ein Meta-Trend, der Unternehmen weltweit dazu zwingt, ihre Arbeitsmodelle anzupassen. Themen wie psychologisches Wohlbefinden, Gleichberechtigung, Weiterbildung und Nachhaltigkeit spielen heute eine zentrale Rolle – und das nicht nur für junge Mitarbeiter. Besonders spannend fanden wir die Erkenntnis, dass diese Werte nicht nur den Nachwuchs betreffen. Immer mehr Menschen aller Altersgruppen stellen kritische Fragen: Werden sie in ihrer Entwicklung unterstützt? Wird ihre Gesundheit gefördert? Und wie trägt ihr Unternehmen zum Gemeinwohl bei?
Jemand fragte dann, ob dieser Trend irgendwann „aufhört“. Ich lachte und sagte: „Hoffentlich nicht!“ Klar, manche ältere Generationen wünschen sich vielleicht eine Rückkehr zu den alten Modellen – mehr Kontrolle, weniger Flexibilität. Aber warum sollten wir aufhalten wollen, was so viele positive Möglichkeiten birgt? Wir waren uns einig, dass es wichtig ist, voneinander zu lernen. Die jungen Talente können uns inspirieren, neue Wege zu gehen, während wir ihnen gleichzeitig unsere Erfahrungen weitergeben. Wir überlegten, wie man den Dialog mit Auszubildenden und Studierenden verstärken könnte – sei es durch Kooperationen mit Hochschulen, Praktika oder die Unterstützung von Abschlussarbeiten.
Am Ende unseres Gesprächs stand eine klare Erkenntnis: Der Nachwuchs ist nicht nur die Zukunft des Unternehmens, sondern auch eine Chance, die Arbeitswelt von Grund auf zu überdenken. Es geht darum, die Synergie zwischen Generationen zu fördern, die Freude an der Arbeit neu zu entdecken und gemeinsam einen Weg zu gestalten, der nachhaltig und erfüllend ist. „Also reden wir miteinander“, fasste ich zusammen. „Denn nur so können wir gemeinsam etwas schaffen, das wirklich Bestand hat – heute, morgen und darüber hinaus.“

Aus- und Weiterbildung

Wir hatten einen lebhaften Austausch über die Bedeutung von Weiterbildung und darüber, wie Unternehmen davon profitieren können. Dabei habe ich ein Zitat von Manfred Arnu erwähnt: „Nichts ist so teuer wie Ausbildung, ... ausgenommen Unwissenheit.“ Dieses Zitat, das vor Jahrzehnten seine Gültigkeit hatte, ist heute aktueller denn je.
Gemeinsam haben wir diskutiert, wie schnell sich Anforderungen, Regularien und Technologien verändern und wie entscheidend es für die Wettbewerbsfähigkeit eines Unternehmens ist, dass Mitarbeiter ihre Fähigkeiten und Kenntnisse kontinuierlich erweitern. Dabei waren wir uns einig, dass dies nicht nur für junge Talente gilt, die am Anfang ihrer Karriere stehen, sondern ebenso für erfahrene Kollegen. Während jüngere Mitarbeiter am Puls der Zeit bleiben sollten, können erfahrene Kollegen ihre Expertise gezielt durch Weiterbildung ergänzen, um den neuesten technologischen Entwicklungen und Trends gerecht zu werden.
Besonders spannend fand unser Team den Gedanken, dass es dabei weniger um das Festhalten an Führungspositionen geht, sondern vielmehr darum, das volle Potenzial der Teams zu erkennen und strategisch zu nutzen. Ein konkretes Beispiel haben wir in der IT-Branche betrachtet: Der „Datenhunger“ führt zu einem regelrechten „Wissensdurst“. Technologien entwickeln sich so schnell, dass kontinuierliches Lernen unerlässlich ist, um Schritt zu halten. Die zunehmende Komplexität erfordert spezialisiertes Wissen, das sich durch gezielte Weiterbildung aufbauen lässt. So wird nicht nur die Effizienz von Projekten verbessert, sondern auch die Zusammenarbeit im Team gestärkt, während gleichzeitig die wirtschaftlichen Ziele des Unternehmens erreicht werden.
Wir haben auch den menschlichen Aspekt beleuchtet. Weiterbildung fördert nicht nur das berufliche Können, sondern stärkt auch die persönliche Entwicklung. Sie ermöglicht es jedem Einzelnen, seine Potenziale auszubauen, Aufgaben mit mehr Leichtigkeit zu bewältigen und langfristig zufriedener im Team zu arbeiten. Dazu gehört auch der respektvolle Umgang mit der individuellen Persönlichkeitsentwicklung, die sich über die gesamte Lebensspanne erstreckt und das Selbstbewusstsein stärkt.
Abschließend habe ich ein weiteres Zitat von Manfred Arnu eingebracht: „Wer mit Weiterbildung aufhört, um Geld zu sparen, könnte genauso gut seine Uhren anhalten, um Zeit zu sparen.“ Ein nachhaltiges Weiterbildungskonzept, das aktiv gelebt wird, stärkt nicht nur jeden Einzelnen, sondern auch das gesamte Unternehmen. Mitarbeiter identifizieren sich stärker mit ihren Aufgaben, was sich letztlich positiv auf den Unternehmenserfolg auswirkt. In unserer Diskussion wurde deutlich, wie wichtig es ist, Weiterbildung als strategisches Instrument zu begreifen – nicht nur für die individuelle Entwicklung, sondern auch für die Zukunftsfähigkeit des Unternehmens.

Bedürfnisse und Motivation

Spätestens an der Kaffeemaschine kommt das Thema Motivation auf – besonders in Bezug auf die Bedeutung individueller Bedürfnisse in der modernen Arbeitswelt und New Work. Wir haben darüber gesprochen, wie sich die Anforderungen in der heutigen Arbeitswelt verändert haben. Früher waren Hierarchien und Organigramme zentral – Titel auf Visitenkarten, Eckbüros oder reservierte Parkplätze hatten eine hohe Bedeutung. Heute sind solche Statussymbole oft weniger relevant. Stattdessen wünschen sich viele Mitarbeitende mehr Zusammenarbeit auf Augenhöhe und mehr Flexibilität in ihrem Arbeitsumfeld.
Dabei habe ich zwei bekannte Theorien erwähnt, die in diesem Kontext oft herangezogen werden: Maslows Bedürfnispyramide und Herzbergs Zwei-Faktoren-Theorie. Maslow beschreibt, wie menschliche Bedürfnisse hierarchisch aufgebaut sind – von grundlegenden Bedürfnissen wie Sicherheit und Nahrung bis hin zur Selbstverwirklichung. Ich habe betont, dass die Sehnsucht nach Selbstverwirklichung besonders stark ist, weil sie dem Leben Sinn und Qualität verleiht.
Herzbergs Theorie ergänzt diesen Ansatz, indem sie Hygienefaktoren (wie Gehalt und Arbeitsplatzsicherheit) und Motivationsfaktoren (wie Anerkennung und persönliche Entwicklung) unterscheidet. Hygienefaktoren sind notwendig, um Unzufriedenheit zu vermeiden, während nur Motivationsfaktoren echte Zufriedenheit im Arbeitsalltag bringen.
Wir haben auch darüber gesprochen, wie wichtig es ist, beide Aspekte im Blick zu behalten, um eine engagierte Belegschaft zu fördern. Ein zentraler Punkt war der Wunsch nach persönlicher Entwicklung, der heute oft weniger mit klassischen Karriereleitern zu tun hat. Junge Talente suchen nicht unbedingt nach Führungsverantwortung, sondern nach Möglichkeiten, ihre Fähigkeiten auszubauen und neue Kenntnisse zu erwerben – sei es durch Schulungen, Workshops, Mentoring oder Selbststudium. Selbstbestimmtes Arbeiten und mehr Freiheit im Job spielen eine immer größere Rolle.
Ein weiteres Thema war die Verbindung zwischen beruflichem Erfolg und persönlichem Glück. Ich habe eine Langzeitstudie aus Harvard erwähnt, die zeigt, dass gute zwischenmenschliche Beziehungen der wichtigste Faktor für ein erfülltes Leben sind – weit vor beruflichen Erfolgen. Hier ging es auch darum, wie wichtig es ist, Balance zu schaffen: Zeit für Familie, Freunde und Hobbys sowie eine Arbeit, die den eigenen Werten entspricht. Am Ende des Gesprächs waren wir uns einig: Eine erfolgreiche Karriere ist nur ein Teil des Lebens. Sie sollte mit Sinn, persönlichen Werten und einer gewissen Leichtigkeit im Alltag einhergehen, um Selbstverwirklichung zu ermöglichen – und das ist der wahre Schlüssel zu langfristiger Zufriedenheit und Erfolg.

Reflexivität

Neulich in der Mittagspause: Wir unterhielten uns intensiv über das Thema Reflexivität und die Bedeutung einer objektiven Meinungsbildung – ein Thema, das für jede Art von Kommunikation, besonders im Marketing, entscheidend ist. Nicht jeder war sofort mit dem Begriff vertraut. Kurz gesagt: die Fähigkeit, das eigene Denken und Handeln kritisch zu hinterfragen.
Es geht darum, neue Informationen nicht einfach ungeprüft zu übernehmen, sondern sie kritisch mit den eigenen Überzeugungen abzugleichen. Ein zentraler Punkt unseres Gesprächs war, wie wichtig es ist, in der heutigen Informationsflut einen klaren Kopf zu bewahren. Wir waren uns einig, dass es angesichts der schier endlosen Informationsmenge im Internet schwierig ist, eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Ich erwähnte eine Studie der Universität Konstanz, die zeigt, dass Menschen dazu neigen, vor allem Informationen zu glauben, die ihre bestehenden Meinungen bestätigen. Wir kamen zu dem Schluss, dass dies ein Grund dafür ist, warum so viele Entscheidungen auf Basis von Halbwahrheiten getroffen werden – was im Marketing häufig ausgenutzt wird.
Ein weiterer wichtiger Punkt in unserem Gespräch war die Bedeutung der Quellenbewertung. Ich betonte, wie essenziell es sei, die Absichten hinter bestimmten Botschaften zu hinterfragen und „Marketing-Sprech“ zu erkennen. Begriffe wie „das weißeste Weiß“ oder „der beste Ort zum Leben“ klingen zwar beeindruckend, dienen jedoch oft der Manipulation. Wir sprachen auch darüber, wie wichtig es ist, verschiedene Perspektiven einzunehmen und den Mut zu haben, Informationen zu hinterfragen, selbst wenn sie den eigenen Überzeugungen widersprechen. Ich erklärte, dass objektive Meinungsbildung ein kontinuierlicher Prozess ist, der Engagement und Offenheit erfordert – Eigenschaften, die ich in meiner Arbeit immer betone.
Abschließend diskutierten wir, wie eine offene Kommunikationskultur dazu beitragen kann, Vorurteile zu überwinden und eine ehrliche, fundierte Basis für Entscheidungen zu schaffen. Ich machte deutlich, dass es nicht nur darum geht, glaubwürdig zu kommunizieren, sondern auch darum, Versprechen einzuhalten und durch Transparenz Vertrauen aufzubauen. Wir waren uns einig, dass genau diese Reflexivität und der Fokus auf ehrliche Kommunikation entscheidend sind, um in der Zusammenarbeit erfolgreich zu sein. Es war ein schönes Beispiel dafür, wie tiefgehende Gespräche nicht nur Vertrauen schaffen, sondern auch den Weg zu fundierten Entscheidungen ebnen können.

Internes Marketing: z.B. Gesundheitsförderung

Einige Unternehmen haben sich zum Ziel gesetzt, die Gesundheit und das Wohlbefinden ihrer Mitarbeiter zu fördern – ein Thema, das mir persönlich sehr am Herzen liegt, da ich es aus eigener Erfahrung gut nachvollziehen kann. Im Gespräch mit meinen Kollegen haben wir zunächst über die Herausforderung gesprochen, wie der moderne, oft sitzende Lebensstil negative Auswirkungen auf den Körper haben kann. Ich konnte aus erster Hand berichten: Trotz meiner regelmäßigen sportlichen Aktivität – Golfen drei Mal die Woche über grüne Wiesen – reicht das allein nicht aus, um die gesundheitlichen Risiken des langen Sitzens zu kompensieren. Dabei fiel das Stichwort „verkürzter Wadenmuskel“, ein häufiges Problem bei Menschen, die viel sitzen. Wir sprachen darüber, wie sich die Muskulatur durch langes Sitzen an diese ungesunde Position gewöhnt und an Flexibilität verliert.
Wir diskutierten dann, welche Maßnahmen wir ergreifen könnten, um diesen Problemen präventiv zu begegnen – und wie solche Maßnahmen in den Arbeitsalltag integriert werden könnten. Ich habe meinen Kollegen daraufhin drei Ansätze vorgestellt, die ich selbst getestet habe:
1. Fitness während der Arbeitszeit: Wir sprachen über die Möglichkeit, ein Fitnessstudio direkt am Arbeitsplatz zu nutzen oder, wenn das nicht vorhanden ist, wenigstens Bewegungspausen einzubauen, etwa durch einen kurzen Spaziergang während der Pause. Ich hob hervor, dass regelmäßige Bewegung während der Arbeit nicht nur die körperliche Gesundheit verbessert, sondern auch stressbedingte Beschwerden lindern und die Produktivität steigern kann.
2. Höhenverstellbare Schreibtische: Eine weitere Lösung, die wir besprochen haben, war der Einsatz von höhenverstellbaren Schreibtischen. Ich erklärte, wie der Wechsel zwischen Sitzen und Stehen dazu beitragen kann, monotone Körperhaltungen zu vermeiden und Verspannungen zu reduzieren. Meine Kollegen waren besonders interessiert daran, wie schon kleine Anpassungen im Arbeitsumfeld die Gesundheit nachhaltig fördern können.
3. Laufband unter dem Schreibtisch: Schließlich kam das Thema auf, ein Laufband unter dem Schreibtisch zu integrieren. Ich berichtete von meinen eigenen Erfahrungen damit, wie diese innovative Lösung Bewegung in den Arbeitsalltag bringt, ohne die Produktivität zu beeinträchtigen. Die Möglichkeit, während der Arbeit leicht zu gehen, fördert nicht nur die Durchblutung, sondern steigert auch die Konzentration und das allgemeine Wohlbefinden.
Zum Schluss unseres Gesprächs konnte ich meinen Kollegen aus persönlicher Erfahrung mitgeben, wie wichtig es ist, frühzeitig auf die eigene Gesundheit zu achten – sowohl privat als auch im Beruf. Es ist beeindruckend zu sehen, wie kleine Veränderungen, wie der Einsatz von höhenverstellbaren Schreibtischen oder regelmäßige Bewegungspausen, die Stimmung und die Produktivität nachhaltig verbessern können. Besonders begeistert waren meine Kollegen von der Idee, dass Arbeitgeber, die die Gesundheit ihrer Mitarbeiter priorisieren, nicht nur in deren Wohlbefinden investieren, sondern auch in den langfristigen Erfolg des Unternehmens. Wir waren uns einig: Eine gesunde Arbeitsumgebung ist eine Investition in die Zukunft – für die Mitarbeiter und das Unternehmen gleichermaßen.

Internes Marketing: Lob und Anerkennung

Wir haben über die Bedeutung von Motivation in der Arbeitswelt gesprochen und wie sie sich auf das Wohlbefinden und die Zufriedenheit von Mitarbeitern auswirkt. Oft beginnt die Diskussion damit, dass Motivation als Schlüssel zum Erfolg und zur Zufriedenheit angesehen wird, besonders in einem dynamischen und herausfordernden Arbeitsumfeld.
Dabei haben wir uns gefragt, ob wir uns wirklich selbst motivieren oder ob es eher eine Form von externer Beeinflussung ist. Ein interessantes Beispiel, das wir besprochen haben, sind Fitnesstracker und Smartwatches. Diese Geräte visualisieren die körperliche Aktivität und bieten Feedback sowie Belohnungen in Bezug auf den Lebensstil.
Wir fanden es bemerkenswert, wie solche Geräte unser Verhalten beeinflussen können, indem sie uns ein Gefühl der Unzulänglichkeit vermitteln, wenn wir uns nicht genug bewegen oder uns ungesund ernähren. Dieses Beispiel führte uns zu der Überlegung, dass es ähnlich sein könnte wie die Motivation, die durch Social Media hervorgerufen wird.
Wenn wir Likes auf Facebook oder Instagram erhalten, wird das Belohnungszentrum im Gehirn aktiviert, was uns ein positives Gefühl gibt. Dadurch wurde deutlich, dass unsere Motivation oft von äußeren Faktoren und der Bestätigung durch andere abhängt.
Wir haben das Thema dann auf den Arbeitsalltag übertragen. Früher gab es Fleißkärtchen, Schulnoten oder das Lob von Eltern und Lehrern, die uns antrieben. Heute sind es finanzielle Anreize wie Bonuszahlungen oder das Lob des Chefs, die oft unser Verhalten steuern. Dabei wurde schnell klar, dass wir sowohl motiviert als auch manipuliert werden, um bestimmte Ziele zu erreichen – was Rolf Balling als „Motipulation“ bezeichnet hat, eine Mischung aus Motivation und Manipulation. Wir haben auch über den Unterschied zwischen extrinsischer und intrinsischer Motivation gesprochen. Extrinsische Motivation basiert auf äußeren Reizen und Belohnungen, während intrinsische Motivation aus der inneren Freude an der Arbeit oder der persönlichen Zufriedenheit kommt. Besonders interessant fanden wir die Tatsache, dass intrinsisch motivierte Mitarbeiter zufriedener sind, kreativer arbeiten und oft länger im Unternehmen bleiben. Diese Art der Motivation ist nicht nur im beruflichen Kontext wichtig, sondern auch im Privatleben von Bedeutung. Wenn wir uns aus eigenem Antrieb mit unseren persönlichen Zielen beschäftigen, anstatt auf äußere Belohnungen zu warten, steigert das unsere Lebensqualität. Zum Schluss haben wir noch über den Unterschied zwischen Lob, Anerkennung und Wertschätzung gesprochen. Lob ist eine äußere Anerkennung, die oft mit einer Leistung verglichen wird, während Anerkennung die Würdigung des eigenen Handelns ohne Vergleich bedeutet. Wertschätzung geht noch weiter und hebt die individuellen Eigenschaften einer Person hervor. Wir kamen zu dem Schluss, dass wahre Motivation und Zufriedenheit von der inneren Haltung abhängen und nicht nur von äußeren Belohnungen oder Bestätigungen. Ein tiefes Gefühl der Anerkennung und Wertschätzung, sowohl im Beruf als auch im Privatleben, fördert das wahre Wohlbefinden.

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